hier bekommst du Anregungen für Methoden und Formaten rund um das Training
Erstellt 09.2022, aktualisiert 09.2024
Die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, erweitert den Horizont.
Manchmal ist es aber auch nervig, da man etwas sieht, was man gar nicht sehen möchte, weil es Konsequenzen fordert.
Und oft sehen wir viel zu viel und dabei Widersprüchliches und können daher das Gesehene gar nicht richtig einordnen.
So geht es uns, wenn wir unser Kerngeschäft, das Training, durch die Brille des Klimaschutzes betrachten. Anlässlich des globalen Klimatages Ende September haben wir auf LinkedIn einige Artikel veröffentlicht, die wir hier zusammengefasst haben.
Fragetechniken, Führungsgespräche, Zielformulierungen, Feedback-Runden ... es gibt unzählige Kommunikations-Situationen in ganz unterschiedlichen Trainings und Seminaren.
Natürlich lassen wir die neu erworbenen Kompetenzen in Rollenspielen üben und geben den Übungspartner:innen auch gerne Aufgaben, z.B. sei einsichtig, sei widerspenstig, sei redefaul oder sei ablehnend.
Und dann ist das Seminar vorbei und wir stellen im Alltag fest, dass wir gerne dran bleiben und weiter üben wollen. Die Lerngruppe ist aber gerade nicht verfügbar. Schade, denn in 5 Tagen findet ein herausforderndes Gespräch mit einem Mitarbeiter an. Was tun?
Vielleicht kennst du das Szenario: du hast als Trainerin für die Zeit nach dem Seminar verschiedene Möglichkeiten geschaffen, damit die Teilnehmenden noch weiter am Thema dran bleiben können.
Und dann ... passiert nichts. Die Teilnehmenden nehmen die Angebote nicht an, tauchen ab. Was tun? Genau darum geht in diesem Artikel.
Dass es einen KI Kodex für Trainierende braucht, darüber scheint Konsens zu herrschen.
Wir haben uns überlegt, wie wir unsere Haltung und Nutzung von KI transparent machen können. Damit unsere Teilnehmenden und Auftraggebenden Klarheit haben.
Grundlage für diesen ersten Entwurf ist unser Wertekompass als Trainer:innen bei mindSYSTEMS. Noch befinden wir uns in einer gedanklichen Auseinandersetzung. Danke an Matthias, Heike und Birgit für den Austausch dazu!
Im November hatte ich die Chance, den Beginn eines Implemetierungsprozesses von Lerncoaching in einer Firma zu begleiten.
Der Anlass war, dass zwar eine Gruppe toller Lerncoaches ausgebildet wurde, dieses so wertvolle Angebot von den Mitarbeitenden aber leider nicht so angenommen wurde, wie man dachte.
Mein Impuls war: zunächst genau zuhören, was die Mitarbeitenden über Lerncoaching denken, fühlen und sie abhält, es in Anspruch zu nehmen. Erst dann wird gemeinsam mit ihnen die Transformation entwickelt. Eine Methode für dieses Zuhören ist der Empathy Walk.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr trafen wir uns, um uns über das mobile Arbeiten und das Format der VanSpiDays auszutauschen.
Das Besondere bei diesem Treffen war, dass wir uns vorab online trafen, um uns für die besonderen Rahmenbedingungen von ChatGPT methodische Anregungen geben zu lassen und diese dann in der Praxis zu testen.
11 mobil Arbeitende kamen im Thüringer Wald für ein Wochenende zusammen für einen kollegialen Austausch und wertschätzendes Vernetzen.
„Ich weiß nahezu gar nichts mehr davon!“ - diese erschreckende Feststellung machte ich in dem LearningCircle, in dem wir (Heike, Matthias und ich) uns selbstorganisiert mit dem Konzept der „Positiven Psychologie“ beschäftigen.
Dabei besuchte ich vor 5 Jahren ein zweitägiges Einführungsseminar bei einem hervorragenden Trainer, das sehr interaktiv, involvierend, selbst erarbeitend und äußerst kurzweilig war. Zudem war es ein Thema das hohe Alltagsrelevanz hat und ich wirklich sehr interessiert war.
Und trotzdem war fast alles aus meinen Gedächtnis getilgt und kam auch nur schemenhaft wieder.
In den letzten Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit das Lernformat "Walk&Learn" durchzuführen - mit unterschiedlichen Zielgruppen und aus verschiedenen Anlässen.
Nicht immer hat alles perfekt funktioniert, ich habe von Mal zu Mal dazugelernt. Jetzt habe ich meine Erfahrungen sortiert.
"Ich als Närrin kann dir sagen, dass es kein Wunder ist, dass so ein großer Bedarf an Selbstmanagement-Seminaren da ist, weil du eine Menge dafür tust!"
Zuerst ein konsternierter Blick, dann ein interessiertes Nachfragen, wie die Närrin denn darauf kommt? Die Närrin spricht mit klaren, ungeschönten Worten. Und schon sind wir mittendrin in einem Austausch, den meine Kundin so nicht erwartet hat und später als äußerst wertvoll zurückmeldet.
Meine Rolle als Närrin war Teil einer neuen Retrospektive, die ich nach einem Training ausprobiert habe.
Ich finde es immer wieder einen erhebenden Moment, wenn wir im Team ein Projekt auf die Beine gestellt haben und uns dann überlegen, wie wir diese gemeinsame Reise erlebt haben.
Ich finde, dass sich dafür die Team-Reise-Retro super eignet, denn so ein Projekt ist schon wie ein gemeinsamer Weg, den man zusammen angetreten ist.
Über 350 Angemeldete, 15 teilweise uns unbekannte Teilgebende und über 30 Mini-Workshops - und das nahezu selbst organisiert. Wie kann so etwas gelingen?
Die Open CoLearning Week war für uns ein Experiment, dessen Verlauf und Ausgang unwägbar war.
Und zugleich eine aufregende Herausforderung, denn genau das ist es, was wir als Learning Facilitators schaffen wollen: Strukturen und Rahmen, damit Lernen gut gelingen kann und wir selbst in den Hintergrund treten können.
Vorneweg: alles lief super: organisatorisch, inhaltlich und atmosphärisch. Natürlich gibt es einige Learnings aus den vergangenen 5 Tagen.
Wenn eine Gruppe von Gleichgesinnten zusammenkommt, dann kann es einfach eine tolle Zeit sein. Und es kann auch noch sehr produktiv, inspirierend, inhaltlich wertvoll und wirklich emotional beseelend sein.
Das passiert nicht automatisch oder durch Zufall, sondern weil den Treffen eine gewisse Methodik und Struktur zugrundeliegen.
Alle, die ein ähnliches Event planen, können sich hier Inspiration holen, denn unsere Erfahrungen teilen wir gerne.
Für uns war es schon etwas besonderes: beim allerersten Hybrid Trainer Kongress von Gert Schilling den allerersten Workshop halten zu dürfen.
Wir wurden eingeladen, das hybride bzw. onlive Seminare und Workshops im üblichen Trainings-Kontext erlebbar zu machen. Vorneweg: es war richtig Klasse!
Diese Frage wird immer wieder gestellt. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen diesen beiden tollen Formaten, aber erst auf den zweiten Blick. Lasst uns auf ein Beispiel schauen:
Bert moderierte im Oktober eine Veranstaltung bei einer internationalen Firma, wo 130 Mitarbeitende aus verschiedenen Ländern zusammenkamen um an einem Thema zu arbeiten: wie mit schnellem Wachstum umgehen und wie Stabilität in ständige Changeprozesse bringen?
Als Was ist eigentlich was im Online-Training?
Die vielen neuen Formate und Möglichkeiten im eLearning wollen auch benannt werden. So sind viele viele neue Begriffe entstanden - und jeder versteht was anderes darunter.
Eine kurze Orientierung im Begriffs-Dschungel:
Als (e)Trainer:in ist man per se sehr neugierig - das behaupte ich zumindest. Daher tummle ich mich auch gerne auf LinkedIn, denn nirgendwo finde ich in kurzer Zeit so viele Inspirationen wie hier. Gestern bin ich 5min durch meine TimeLine gescrollt und habe viele interessante Infos erhalten:
z.B. über einen kreativer Geist, der öde Seminarräume mit Tapes in inspirierende Lernräume verwandelt. Den Hinweis auf ein neues Handbuch zu BigBlueButton. Eine interessante Darstellung über Leanmanagement. Ein Blog-Artikel über Werte im Training. Ein Graphical Recording zu einer Session auf dem clc22, die ich leider verpasst hatte ... . Und das sind nur die Fundstücke, die ich durchaus behaltenswert finde.
Mich selbst in ein Hörnchen, Hasen oder Fuchs im Seminar oder Meeting zu verwandeln … ist das nur alberne Spielerei oder kann es methodisch sinnvoll genutzt werden? Diese Möglichkeit gibt es nämlich seit einiger Zeit bei zoom (danke Mareike Lang fürs Aufmerksammachen).
Als Hase etc. kann ich den Kopf schütteln, der Mund bewegt sich beim Sprechen mit, genauso wie meine Augenbrauen und Augenlider - eben so als wäre ich kein Mensch mehr, sondern ein Tier.
Ich mache auf jeden Fall den Daumen hoch, denn bei mir hat es sofort zu rattern begonnen, was man damit im eTraining alles machen kann - es ist eine Menge! Und gar nicht albern!!!
Was mir sofort eingefallen ist und ich z.T. schon ausprobiert habe, habe ich hier zusammengestellt:
Nach der rasanten Umstellung von Präsenz- auf Online-Trainings, dachten wir, dass in der post-corona Zeit diese beiden Trainingsformen in Zukunft die Weiterbildung bestimmen werden.
Und dann tauchte da ein Format auf, das wir alle auch in der Vergangenheit mehr oder weniger hemdsärmelig eingesetzt haben, wenn z.B. ein:e Teilnehmer:in mal krank war: das hybride Training.
Doch jetzt wird es nicht nur als Notlösung akzeptiert, sondern als state of the art im Trainer:innen Portfolio gefordert.
Hybrides Training meint: Teilnehmende vor Ort und Online-Teilnehmende lernen gemeinsam in derselben Veranstaltung.
Egal ob in Präsentationen oder auf virtuellen Kollaborations-Tools, wie z.B. dem Concept Board - ich mag es gerne, spontan handschriftlich etwas zu skizzieren oder zu schreiben. Dies schafft eine persönliche Note und bringt Flexibilität und Spontaneität ins Online-Seminar.
Vermutlich stand ich nur ewig lange auf dem Schlauch, doch das Naheliegende fiel mir er vor kurzem ein. Falls es dir geht wie mir, dann kann dieser Tipp tatsächlich eine erstaunliche Veränderung bewirken.
Zu Beginn des Jahres ist wieder eine heiße Phase der Seminarplanungen in den Unternehmen. Immer wieder kommt die typische Anfrage: "Wir würden Ihr Seminar XY gerne in unseren Fortbildungskatalog aufnehmen, bitte senden Sie uns ein paar Terminvorschläge".
Wollte ich es mir einfach machen, würde ich sagen: "Klar, hier sind sie". Dann würde ich das Seminar durchführen, die Teilnehmenden wären vermutlich sehr zufrieden und auch die Personalabteilung freut sich, dass sie ihren Mitarbeitenden ein spannendes Thema anbieten konnten.
Nur eine Person ist unzufrieden: ich. Warum?
Wenn du die beiden Bilder betrachtest: auf welchem schaue ich dich an - wenn du in einem Online-Seminar wärest?
Spontan sagen die meisten: auf dem linken Bild.
Stimmt aber gar nicht. Das wirkt nur so, d.h. du hast nur das Gefühl, ich würde dich anschauen. Vermutlich habe ich da überhaupt keine Ahnung, ob du gerade die Stirn runzelst, mir freundlich zulächelst, nickst oder den Kopf schüttelst. Tatsächlich schaue ich dich auf dem rechten Bild an und bekomme deine nonverbalen Reaktionen gut mit.
Genau das ist das Dilemma mit dem divergenten Blick in Online-Live-Seminaren. Was also machen? So tun, als würde man das Gegenüber anschauen? Oder wirklich anschauen? Ich habe hier einige Impulse für den Umgang mit dem Blick:
Oft sind es ja die ganz kleinen Dinge, die das eTrainer:innen Herz höher schlagen lassen. Bei mir war es zuletzt ein Mini-Tool mit großer Wirkung: das Tisch-White-Board für meine Live-Online-Seminare.
Was daran so toll ist? Es gibt mir das zurück, was ich in den Webinare manchmal vermisse: das ganz schnelle Notieren, Festhalten und Aufzeichnen, wenn es der Prozess im Seminar gerade erfordert. So wie hier, als wir spontan ein kollegiales Coaching einschoben und der Ablauf schnell erklärt werden musste.
Kennst du diese Situation? Du schickst deine Teilnehmenden in Nebenräume für ein kleines Rollenspiel bzw. eine Coaching-Übung.
Du öffnest die Türe oder trittst dem Online-Nebenraum bei und merkst, dass der übende Coach für einen Moment aus dem Tritt gekommen ist. Manche bleiben in diesem inneren holprigen Zustand sogar für die gesamte Zeit, während du mit ihnen im Raum bist.
Im Herbst 2021 hatten wir nach den NLP-Basics / Diplomas jeweils eine Online- und eine Präsenz-Gruppe, die gerne weitermachen wollten. Das Problem: beide Gruppen waren zu klein, um eine vernünftige Fortsetzung zum zert. Practitioner zu machen.
Nachdem Matthias und ich gerade tief im Thema "Hybrid" steckten, machten wir Bert den Vorschlag, einen Teil der Ausbildung hybrid zu machen. D.h. es gibt eine Gruppe in Präsenz und eine Gruppe online, die zusammen lernen. Bert und die Gruppen samt Heike, die die Online-Diplomas leitete, ließen sich darauf ein - zum Glück, denn heute können wir ein bisschen erschöpft aber zufrieden auf zwei spannende, hybride Ausbildungs-Wochenenden zurückblicken.
Wenn ich versuche, anderen zu erklären wie viele unserer Seminare und v.a. zunehmend die Inhouse-Trainings aufgebaut sind, dann verstehen es die meisten zunächst nicht.
Das liegt daran, dass diese Trainings-Form noch eher ungewöhnlich ist und es daher bis jetzt keinen wirklich guten, passenden Begriff dafür gibt.
Ich finde: es ist Zeit, dies zu ändern, denn diese Art des Lernens wird die Zukunft des Lernens sein - aus guten Gründen!
"Moment ... hmmm, wo ist es denn jetzt ... ich hab's gleich ... irgendwie ist das jetzt weg ... Sekunde noch ... da ist es ja ... seht ihr es?" Vielleicht kennt ihr diese Situation genauso gut wie ich aus Live-Sessions.
Youtube ist geöffnet, das virtuelle Seminarhaus, das ConceptBoard, zwei verschiedene Präsentationen und auch noch eine Musikdatei, dazu ein Pausen-Bild und das iPad darf natürlich auch nicht fehlen.
Da verliert man recht schnell den Überblick bzw. kann ganz schön lange herumsuchen, bis man das gefunden hat, was man gerade braucht. Ich habe für mich eine Selbstorganisation gefunden, mit der es ganz gut funktioniert. Hier sind meine 3 wichtigsten Tipps:
Oder in der anderen Variante: „ich mach das Seminar jetzt einfach online, immerhin bin ich seit vielen Jahren Trainerin und so viel anders wird das dann auch nicht sein.“ So formuliert von einer Trainer-Kollegin - nennen wir sie Sabine.
Nachdem nahezu alle Präsenz-Seminare abgesagt wurden, hat sie sich einige Plattformen angeschaut, ihre Flipcharts digitalisiert, die Übungen des Präsenzseminars so gut es geht in Online-Formate übertragen, hat an ein paar kostenlosen Webinaren teilgenommen und ist zuversichtlich in das Online-Seminar gegangen.
Es ist ein scheinbar ganz normales Präsenz-Seminar nach dem LockDown. Die Teilnehmenden stehen im Pausenraum zusammen - mit Abstand kommen sie sich gleich näher. Bemerkenswert finde ich, dass die Masken, die in den Gemeinschaftsräumen getragen werden sofort ein Gesprächsanlass sind. Es werden die Geschichten erzählt, die dazu gehören: Woher sie sie haben, wer sie gemacht hat usw. Nur drei Teilnehmende sind dabei, die keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, hören zunächst nur zu. Ich als Trainerin beobachte dies und binde sie sofort ein, indem ich sie bitte, ebenfalls ihre schönsten oder besonderen Masken zu zeigen. Nach einem kurzen Moment sind sie in die Gruppe integriert. Was daran so besonders ist? Dass es sich um ein hybrides Seminar handelt, das für viele Trainer*innen noch sehr ungewohnt ist.
In 2003 kam die erste Welle der Unsicherheit bezüglich der Verwendung des Begriffes "Webinar". Seit 2-3 Wochen geistert durch die sozialen Medien die Nachricht, dass "Webinar" ein geschützter Begriff sei und nicht ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers verwendet werden dürfe. Auch erste Abmahnungen zur Unterlassung scheinen bereits im Umlauf zu sein. Was ist dran an diesen Gerüchten?
Das ist richtig: Der Begriff "Webinar" ist als Wortmarke geschützt
im Jahre 2003 wurde "Webinar" als Kunstwort aus "Web" und "Seminar" als urheberrechtlich geschützter Begriff unter der Registriernummer 303160438 beim Marken- und Patentamt eingetragen.
"Leider dürfen wir zoom nicht im Unternehmen meines Kunden nutzen, sondern nur MS Teams". Wie oft habe ich in den letzten Wochen diesen Satz gehört. Überall schwingt der Satz "zoom ist böse und MS Teams ist gut" mit.
Im Zuge dessen kommt dann auch immer irgendwann die Frage: "Wieso arbeitest du noch mit Zoom?" So nach dem Motto: Bist du des Wahnsinns, mit diesem Teufels-Anbieter zu arbeiten?
Die Antwort ist ganz einfach: Ja - wenn auch nicht aus Wahnsinn, sondern aus guter Überlegung heraus. Denn drei Voraussetzungen muss ein LiveOnline-Seminar-Anbieter für unsere Online-Seminare erfüllen:
1) Funktionalität (intuitive Bedienung, Interaktion, Zusammenarbeit, Gruppenräume ...),
2) Datenstabilität (keine großartigen Schwankungen auch wenn alle Video anhaben) und
3) Datenschutz.
"Was?? Du machst nun auch Online-Kurse??" fragte neulich eine Kollegin, die ich seit langem nicht mehr gesehen habe. Interessant war, das sie dies mit der Mimik und dem Tonfall tat als hätte sie "Waaas? Du isst jetzt auch Insekten?" gesagt.
Dies überraschte mich, also fragte ich nach, was sie denn mit Online-Kursen verbindet. "Für mich sind das Videokurse mit einer Facebook-Gruppe mit irre vielen Teilnehmern, damit die Anbieterin mit wenig Aufwand möglichst viel verdient!". Verstehe.
Mittlerweile liebe ich Online-Trainings. Anfangs aus der ganz persönlichen Motivation heraus, weil ich nach einem Weg gesucht habe, wie ich noch viel zeit- und orts-unabhängiger arbeiten kann.
Und mit jedem Online-Training entdecke ich neue, überraschende und einfach geniale Facetten, die mich in meiner Leidenschaft mehr und mehr bestätigen.
Wir beantworten 25 Trainer-Fragen, die immer wieder ganz nach dem Motto "wie macht ihr das eigentlich" an uns gestellt werden.
Völlig subjektiv und basiernd auf über 25 Jahren Trainings-Erfahrung. So kurz & knapp wie möglich.
Hier ist Teil 5:
Wir beantworten 25 Trainer-Fragen, die immer wieder ganz nach dem Motto "wie macht ihr das eigentlich" an uns gestellt werden.
Völlig subjektiv und basiernd auf über 25 Jahren Trainings-Erfahrung. So kurz & knapp wie möglich.
Hier ist Teil 4:
Wir beantworten 25 Trainer-Fragen, die immer wieder ganz nach dem Motto "wie macht ihr das eigentlich" an uns gestellt werden.
Völlig subjektiv und basiernd auf über 25 Jahren Trainings-Erfahrung. So kurz & knapp wie möglich.
Hier ist Teil 3:
Wir beantworten 25 Trainer-Fragen, die immer wieder ganz nach dem Motto "wie macht ihr das eigentlich" an uns gestellt werden.
Völlig subjektiv und basiernd auf über 25 Jahren Trainings-Erfahrung. So kurz & knapp wie möglich.
Hier ist Teil 2:
Hier ist sie wieder - unsere Vorbereitung auf das Trainertraining 2018! Nachdem die 25 Trainertools & -tipps von 2016 so großen Anklang fanden, haben wir uns für dieses etwas Ähnliches ausgedacht: wir beantworten 25 Trainer-Fragen, die immer wieder ganz nach dem Motto "wie macht ihr das eigentlich" an uns gestellt werden.
Völlig subjektiv und basiernd auf über 25 Jahren Trainings-Erfahrung. Und so kurz & knapp wie möglich.
Hier ist Teil 1:
Am 17. März 2018 findet zum ersten Mal die "Lange Nacht der kreativen Webinare für Beruf und Alltag" statt. 9 Top-Trainer/innen und Coaches geben 60- bzw. 45-minütige Impuls-Workshops zu verschiedenen Themen, die für den privaten und beruflichen Kontext inspirierend und nützlich sind.
Allen gemeinsam ist eine interaktive, kreative Umsetzung im virtuellen Raum. Dieses Online-Event ist komplett kostenlos und keine Marketing- / Werbeveranstaltung. Dafür vielleicht auch nicht 100%ig perfekt :-). Und das Tolle ist: du kannst ganz bequem von zu Hause oder auch unterwegs aus dabei sein.
Es ist kurz vor Weihnachten, früher Abend gegen 20:30 Uhr. Die Prosecco-Flaschen leeren sich langsam aber stetig. "Prost!!" schallt es immer wieder aus den Lautsprechern in Hamburg, München, Wien usw. Was ist hier los?
Es ist das letzte gemeinsame Webinar der eTrainer-Ausbildung 2017, die nach ziemlich genau 3 Monaten ihren Abschluss findet. Wie war diese gemeinsame Zeit? Ein kurzes Resümee:
Im November 2018 startet die erste kompakte Ausbildung zur kreativen Webinar-Trainerin / zum kreativen Webinar-Trainer. Die 3 häufigsten Fragen rund um diese Ausbildung, die an mich gestellt wurden, möchte ich hier beantworten:
Kann ich auch als absoluter Webinar-Neuling teilnehmen?
Ja, denn du lernst in dieser Ausbildung, dich sicher im Webinarraum zu bewegen, die verschiedenen Tools kreativ zu nutzen und mit kleinen und großen Gruppen zurechtzukommen. Du kannst im Anschluss dirket als Webinar-Trainer/in aktiv werden - und zwar auf lebendige und z.T. ungewöhnliche Art und Weise.
Nachdem sich unser kostenloses Webinarprogramm in 2017 so großer Beliebtheit erfreut hat, machen wir in 2018 gleich weiter damit. Kein Wunder, denn es ist eine tolle Möglichkeit bequem von zu Hause aus kleine Impulse aus allen möglichen Themengebieten zu bekommen und uns als Trainer bzw. das Institut kennen zu lernen.
Was ihr grundsätzlich bei unseren Webinaren erwarten dürft:
Professionelle und mit Leidenschaft entwicklte sowie durchgeführte Impulsveranstaltungen! Also keine versteckten Werbeveranstaltungen und kein langweiliges gemeinsames Folien-Lesen.
Herr Neumann ist frustriert. Sein Urlaub neigt sich dem Ende zu und zum ersten Mal seit er denken kann, freut er sich nicht auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz. Er ist Abteilungsleiter in einem größeren Unternehmen und kommt irgendwie nicht mit seinen Vorgesetzten klar. Dieser ist sehr bemüht und entgegenkommend, dennoch arbeiten und reden die beiden aneinander vorbei. Es ist nervenaufreibend und zunehmend kräftezehrend, denn die Situation liegt wie ein verknotetes, heillos verwickeltes Kabelknäuel vor ihm. Nach einigen schlaflosen Nächten wird ihm klar: er braucht dringend eine Veränderung und sucht daher ein Coaching bei Bert.
Bereits vor 15 Jahren hat mich mein unbändiger Drang nach Unabhängigkeit und Freiheit dazu gebracht an der Hochschule Furtwangen eine eTrainer-Ausbildung (inklusive einem Semester in England) zu
absolvieren. Angetrieben von dem Traum meinen Beruf als Trainerin vor allem ortsunabhängig - und damit meine ich nicht, ständig von A nach B zu reisen - ausüben zu können, trug ich zunächst
NLP in die virtuelle Welt. Das war 2003 - also gefühlt ewig her.
In Griechenland saß ich jeden 2. Tag im Internetcafé zwischen lauter Kindern mit ihren grauenvollen Ballerspielen an riesigen Röhren-Computern und betreute meine Teilnehmer/innen. Und in der
Toskana irrte ich tagelang durch die Gegend auf der Suche nach einem einigermaßen funktionierenden Internetzugang. Aus heutiger Sicht war das noch digitales Mittelalter.
Es ist morgens um kurz vor acht. Ich sitze als eine der ersten Gäste in einem Straßencafé, vor mir eine leere Doppelseite eines Notizbuchs. Ich schließe die Augen, dann schreibe und zeichne ich auf: in die linke obere Ecke einen Vogel, oben in der Mitte ein Flugzeug, links unten ein Wort: Rascheln. Ich schließe wieder die Augen. Im Nu sind die Seiten mit kleinen Skizzen, Stichworten und kurzen Sätzen gefüllt. Wer mir über die Schulter schaut, wird sich fragen: "Was macht die denn da?". Ganz einfach: Ich erstelle eine Geräusche-Landkarte, eine Übung aus dem Achtsamkeits-Training.
Am 15.06.17 startet in München die äußerst spannende Ausbildung zum Resilienz-Trainer mit Sebastian Mauritz - einer der bedeutensten und erfahresten Trainer auf diesem Gebiet. Anlass für uns, 3 Fragen an Sebastian zu der Ausbildung zu stellen.
Frage 1: Welche Bedeutung hat das Thema Resilienz in deinem persönlichen Werdegang?
Resilienz ist das, was mich durch die vielen Herausforderungen und Krisen meines Lebens geleitet hat. Ich glaube, kongruent ein Thema zu trainieren, geht nur dann, wenn man eine intensive eigene Erfahrung mit den Inhalten gemacht hat.
Mythos 1: Einmal erstellt, laufen Online-Seminare ganz von selbst
Dieser Mythos liegt in der Gleichsetzung von OnlineKursen mit Selbstlernkursen - und das ist Quatsch.
Zwar gibt es bei OnlineTrainings gerade in der Inputphase auch Wege, bei denen die Trainer/innen nicht live beteiligt sind (Skripte, Videos, Podcasts...), doch das bedeutet natürlich nicht, dass das Seminar damit "von alleine laufen" würde.
Neulich beklagte sich ein befreundeter Trainer, dass er echte Kommunikation immer mehr vermisse. Er habe das Gefühl zum Stichwortgeber degradiert zu werden statt Gesprächspartner zu sein.
Wenn er beispielsweise ein Foto seines letzten Urlaubs von einem tollen Sonnenuntergang zeige, bekommt er postwendend 5 spektakuläre Bilder aus der Fotogalerie seines Gegenübers zurück. Oder wenn er erzählt, dass er gerade ein beeindruckendes Buch lese, wird nicht nachgefragt, was ihn denn daran so begeistert, sondern erfährt, was der andere gerade liest oder was ihm an dem Buch so gefällt.
Online lernen finden viele toll. Es löst Assoziationen aus, wie: "Lernen wann man will". "Lernen wo man will". "Lernen ohne großen Aufwand" usw. Das sind teilweise echte Mythen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wir haben 3 dieser Mythen, mit denen wir immer wieder zur tun haben, aufgegriffen und geben gerne unsere Erfahrungen dazu weiter:
Mythos 1: ein Online Seminar kann man zwischen Kochen und Fernsehen besuchen
Das funktioniert natürlich nicht, auch wenn das viele versuchen. Die Verlockung ist groß durch die
Uns ist sehr wichtig, dass sich die hohe mindSYSTEMS-Qualität durch alle Angebotsbereiche zieht - also auch in der Online-Akademie zu finden ist. Dazu haben wir für uns einige Grundsätze formuliert:
Vorneweg: Sie können bei unseren Online-Seminaren das erwarten, was Sie auch in den Präsenztrainings bekommen: ein erfahrenes Trainer-Team, das Sie gehirngerecht, lebendig, interaktiv und praxisorientiert durch das Seminar begleitet.
Nach 25 Wochen kommt heute der letzte Tipp für neue und erfahrene Trainer*innen. Den Abschluss bildet der 3. Teil der "kreativen Seminarmethoden", und zwar mit einem Gang durch's Museum und dem Erstellen einer Riesen-Collage.
Am Donnerstag startet dann auch unsere diesjährige Trainer-Ausbildung, jetzt ist also die allerletzte Chance, sich noch anzumelden. 2 Plätze haben wir noch zu vergeben.
Das PDF zum Downloaden findet sich auf der zweiten Seite.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Wer seine Trainings ein bisschen aufpeppen möchte, um Infos abwechslungsreich und vielfältig präsentieren zu können, der kann sich Ideen in den letzten 3 Tipps holen. Hier ist Teil 2 der kreativen Seminarmethoden.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Wer seine Trainings ein bisschen aufpeppen möchte, um Infos abwechslungsreich und vielfältig präsentieren zu können, der kann sich Ideen in den letzten 3 Tipps holen. Hier ist Teil 1 der kreativen Seminarmethoden.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Jeder von uns hat schon einmal Trainer*innen beobachtet, die tiefe Einblicke in Blusen, Unterwäsche oder behaarte Schienbeine gewähren ließen. Worauf man bei der Wahl der Kleidung als Trainer*in achten kann und sollte, das könnt Ihr im aktuellen Tipp lesen. Geschrieben von unserer Gastautorin und Expertin Renate Weiss-Kochs.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Natürlich ist man als Trainer*in immer gut vorbereitet und mit der Erfahrung braucht man immer weniger Gedächtnisstützen für die Inhalte. Doch immer wieder gibt es Thesen, Daten, Zahlen oder Namen, die nicht so einfach im Gedächtnis bleiben. Wie man als Trainer*in dezent spicken kann, habaen wir hier zusammengestellt. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Wer gerne viele Materialen im Training verwendet, der steht unweigerlich vor der großen Herausforderung - wie organisieren, so dass das Trainer-Koffer-Packen möglichst schnell
geht. Hier sind ein paar Vorschläge. Denn: Ordnung ist das halbe Trainer-Leben.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Von der Idee zum Konzept, Teil 2: der Trainerleitfaden steht - doch nun wird der neurodidaktische Besen noch geschwungen, damit alles schön rund ist. Viel Spaß beim Lesen!
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Gerade für die Neulinge im Trainergeschäft haben wir ein paar Anregungen zur Erstellung des Trainer-Leitfadens zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Kennst Du das: Du hast einen tollen Auftrag für ein Seminar und Du hast tausend Themen im Kopf, die Du dort einbringen kannst. Doch Du musst eine Auswahl
treffen. Wie das ganz einfach geht, findest Du in diesem Tipp&Tool.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
In dieser Woche stellen wir Dir unsere beliebtesten Kreativitäts-Techniken vor, die wir in der Seminarvorbereitung nutzen.
Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
In fast jedem Seminar sorgen die Trainer*innen auch für das leibliche Wohl. In dieser Woche bekommst Du Anregungen für eine Verpflegung der etwas anderen Art. Wir haben eine Übersicht, aus der Du ein leckeres Brain-Food-Buffet zusammenstellen kannst. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Feedback-Runden gehören fast immer zu Seminaren dazu. Unter der Überschrift "Ende gut, alles gut" haben wir weitere Ideen für einen runden Seminarabschluss zusammengestellt. In dieser Woche findest Du hier den 3. Teil und letzten Teil zu diesem Thema. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Feedback-Runden gehören fast immer zu Seminaren dazu. Unter der Überschrift "Ende gut, alles gut" haben wir ein paar Ideen zusammengestellt, wie man das Ende gestalten kann. In dieser Woche findest Du hier den 2. Teil zu diesem Thema. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Kaum ein Modell hat in den letzten Jahren so einen Zulauf erlebt wie das Graves Values System Model (GVS). Vermutlich liegt das u. a. darin, dass es als eines der ganz wenigen Konzepte das Individuelle mit dem Soziologischen verbindet. Es gibt Antworten darauf, wie man im Spannungsfeld Individuum und Gruppe bzw. gesellschaftlichen Herausforderungen gut leben und interagieren kann.
So kann das GVS sowohl für die eigene Persönlichkeitsentwicklung genutzt werden, sowie für den privaten und beruflichen Alltag als auch in größeren Kontexten wie unternehmerische oder politische Beratung. Diese Vielseitigkeit ist das Faszinierende und Besondere am GVS-Modell.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Feedback-Runden gehören fast immer zu Seminaren dazu. Unter der Überschrift "Ende gut, alle gut" haben wir ein paar Ideen zusammengestellt, wie man das Ende gestalten kann - jenseits der üblichen Feedback-Runde. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Alles beginnt eigentlich mit einer guten Auftragsklärung. In diesem Tipps&Tools haben wir eine Checkliste zusammengestellt, als Anregung Eure eigene zu entwickeln. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Das Thema Vorstellungsrunden hatten wir den letzten 3 Blogs, nun nehmen wir uns den Transfer vom Seminar in den Berufsalltag. Ein paar schöne Methoden erleichtern die Umsetzung des Gelernten nach dem Seminar. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Heute gibt es den dritten und letzten Teil zum Thema "Vorstellungsrunden". Die beiden sehr beliebten Varianten betonen einmal das Besondere an jedem und einmal die Gemeinsamkeiten innerhalb der Gruppe. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Heute gibt es den ersten Teil zum Thema "Vorstellungsrunden". Der Teil zwei stellt heute den Steckbrief vor, der viele tolle Kennenlern-Möglichkeiten für jegliche Art von Seminar-Gruppen eröffnet. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Heute gibt es den ersten Teil zum Thema "Vorstellungsrunden". Wir stellen verschiedene Varianten je nach Ausgangssituation: z.B. kennt sich die Gruppe schon? Ist es ein Business- oder offenes Seminar? Usw. Heute geht es um die Salami-Taktik, die sich in mehrtägigen Seminaren sehr bewährt hat. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Erwartungsabfrage - ja oder nein, das werden wir in den Trainer-Ausbildungen immer wieder gefragt. Wir sind der Meinung: klassische Erwartungsabfragen haben längst ausgedient. Alternativen dazu geben wir in dem aktuellen Tipp & Tool der Trainerschmiede. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
Lust auf mehr? Die nächste Trainer-Ausbildung startet Anfang Dezember, Infos gibt es hier.
Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
Immer wieder werden wir gefragt, was wir denn so in unserem Trainer-Koffer haben, wenn wir unterwegs sind. Unser Koffer ist eher eine Tasche, denn alles was wir brauchen, passt in eine gut mitnehmbare Tasche - und trotzdem ist immer alles Wichtige dabei - schaut selbst! Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
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Tipps & Tools aus der Trainerschmiede: 25 Methoden für alte Hasen und Neulinge im Trainergeschäft.
In der Woche 4 kannst Du Dir ein paar Anregungen holen, wie Du den Seminarraum, insbesondere die Mitte aktivierend gestalten kannst. Das PDF zum Download findest Du auf der zweiten Seite.
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Achtung: zur Zeit gibt es immer wieder mal Seitens des Provider Probleme beim Laden der Blog Seite. Müsste eigentlich in Kürze behoben sein!
Du hast einige Flipcharts vorbereitet, doch sie gefallen Dir nicht mehr? Und Du hast keine Zeit, alle neu zu gestalten? Dann peppe sie im Handumdrehen mit ein paar einfachen aber wirkungsvollen Tricks auf! Aus alt wird neu!
Welche Tricks das sind, kannst Du auf der zweiten Seite als Download nachlesen!
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Jede Woche eine Idee aus der Trainerschmiede. Im aktuellen Trainer-Tool kannst Du Deine Methoden-Box um 3 Ideen für einen kreativen Überblick über das Seminar erweitern:
Es geht um "Wäscheleinen, Schatztruhen und Meilensteine". Ziel ist es, die Teilnehmer*innen gleich in einen neugierigen, aufnahmebereiten Zustand zu versetzen. Die genaue Beschreibung findest Du
auf der zweiten Seite als Download!
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In 25 Wochen startet die offene Trainer-Ausbildung. Heuer ist Jubiläumsjahr: "25 Jahre mindSYSTEMS". Ein guter Zeitpunkt um 25 innovative Trainingsideen weiterzugeben. Jede Woche eine! Manche sind eher für Profis, manche für Neulinge - alle praxiserprobt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Im heutigen Trainer-Tool 1/25 geht es um einen kreativen Einstieg ins Seminar (siehe PDF-Anhang auf der zweiten Seite). Infos zur Trainer-Ausbildung gibt es hier.
Es gibt wieder viele neue Profis, die mit viel Kreativität dafür sorgen, interaktive, bunte, lebendige, spielerische Lernworkshops zu gestalten und sie mit Zielgruppen jeden Alters wertschätzend und humorvoll durchzuführen.
Die nächste Lerntrainer-Ausbildung beginnt am 07.10.16. Ein erfolgreicher Abschluss der Lerncoach-Ausbildung ist Voraussetzung für die Teilnahme - Nähere Infos gibt es hier!
Immer wieder hört und liest man von einem sehr spannenden und faszinierenden Modell, das unter den Titeln „Graves Modell“ oder „Spiral Dynamics“ auftaucht. Manchmal im Business-Kontext, macnmal im rein psychologischen und manchmal auch in einem eher spirituellen Bereich. Aber was verbirgt sich wirklich dahinter?
Bereits 2002 erschien dieser hier etwas gekürzte und überarbeitete Fachartikel von Bert Feustel. Er gibt einen wunderbaren überblick über das Modell.
Entwickler des Modells war Clare Graves, Professor für Psychologie am Union College in Schenectady, New York. Sein ursprünglicher Plan in den 1960er Jahren war, das Modell der Bedürfnishierarchie
von Abraham Maslow durch verschiedene empirische Studien zu bestätigen.