Am 15.06.17 startet in München die äußerst spannende Ausbildung zum Resilienz-Trainer mit Sebastian Mauritz - einer der bedeutensten und erfahresten Trainer auf diesem Gebiet. Anlass für uns, 3 Fragen an Sebastian zu der Ausbildung zu stellen.
Frage 1: Welche Bedeutung hat das Thema Resilienz in deinem persönlichen Werdegang?
Resilienz ist das, was mich durch die vielen Herausforderungen und Krisen meines Lebens geleitet hat. Ich glaube, kongruent ein Thema zu trainieren, geht nur dann, wenn man eine intensive eigene Erfahrung mit den Inhalten gemacht hat.
Im Training biete ich deshalb auch all das an, was mir persönlich geholfen hat oder mit hunderten Coachees und Trainingsteilnehmern erprobt und für nützlich befunden wurde.
Heute ist Resilienz ein kraftspendender Begleiter, der mich entspannt durch ein interessantes und bewegtes Leben leitet.
Frage 2: Habe ich als Teilnehmer/in auch selbst etwas davon oder geht es ausschließlich darum, andere dann in Resilienz trainieren zu können?
Im Training geht es primär um die Eigenerfahrung der angebotenen Inhalte, um dann nach einer Erfahrung diese noch mal fürs eigene Training und Coaching anwenden zu können. Die Primärerfahrung ist wichtig, um nicht nur kognitiv Dinge zu wissen, sondern diese auch somatisch erlebt zu haben.
Frage 3: Welche zwei Mini-Interventionen aus dem Resilienz-Training, kann ich sofort im Alltag umsetzen?
Die eine ist die Frage: "Zu wie viel Prozent bist Du gerade hier? Und wo bist Du noch?"
Ich kenne keine schnellere Achtsamkeits-Minimeditation.
Die andere ist die Frage: "Was läuft gut – oder nicht ganz so schlecht?"
Diese Frage täglich mit 21 Antworten ist eine Aktivierungshilfe für eigenen Ressourcen.
Und es kommt immer darauf, wozu ich die Mini-Interventionen nutzen will – im Training lernen wir über 30 dieser kleinen Resilienz-Hilfen kennen.
Neugierig geworden? Dann kannst Du Dich hier näher informieren:
Alle Ausbildungs-Infos oder auch hier: www.resilienz-akademie.com
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